Foto: Duo Jacqueline und Djamel (© W. Venedey)

Hutkonzert mit Jacqueline & Djamel am 26.03.2023

Sonntag, 26. März 2023, 18:00 Uhr | Bergfried Wassenberg | Glückswoche

Gesang und Gitarre, Hits aus Pop, Blues, Jazz und Latin, facettenreiche Musik und leidenschaftliche Darbietung – das sind Jacqueline und Djamel. Die Kunst, Kultur und Heimatpflege Wassenberg gGmbH begrüßt das Duo am Sonntag, den 26. März 2023, 18:00 Uhr, zum Abschluss der Glückswoche im Bergfried Wassenberg. Das harmonische Zusammenspiel der beiden Musiker steht für einen abwechslungsreichen Konzertabend voller Energie und Gefühl.

Jacqueline Drescher ist im Kreis Heinsberg und darüber hinaus seit Jahren aus unterschiedlichen Formationen und als Frontfrau der Jazz-Formation „WassenJazz“ bekannt und gilt als stimmlicher „Insider-Tipp“. Ihre abwechslungsreiche und einfühlsame Stimme und ihr natürlicher Auftritt begeistern Jazz-Fans und ein breites Publikum gleichermaßen. Sie ist ein echter „Live Act“: Voller Leidenschaft im Vortrag, immer auch mit Humor und einer Prise Selbstironie. Genau diese Mischung und ihre große, stets spürbare Liebe zur Musik mit allen emotionalen Facetten werden bei ihrem Gesang erlebbar.

Djamel Laroussi, der international als Gitarren-Virtuose, Multi-Instrumentalist, Sänger, Songwriter und Produzent bekannte, aus Algerien stammende Musiker, studierte als erster Afrikaner an der renommierten Musikhochschule Köln. In seiner Heimat Algerien ist Djamel mit mehreren Nummer-Eins-Hits erfolgreich. Er hat mit zahlreichen großen Namen der Musikszene gespielt und tourte mit Stevie Wonder als Mitglied in dessen Band durch Europa.
Mit seiner gleichnamigen Band „Djamel Laroussi“ hat er bisher drei Alben, auf denen eine spannende Mischung aus Jazz, Pop, und den Trancegesängen der Gnawa und der Musik der nordafrikanischen Sufibruderschaften zu hören ist. In Deutschland arbeitet Djamel immer wieder er als Produzent und komponiert Musik für Film und Werbung. Zudem arbeitet er zurzeit an seinem eigenen Jazzalbum, auf dem er Jazzstandards „afrikanisiert“.